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Newsletter 2/2013

Liebe Leserinnen und Leser,
auch in diesem Jahr ruft der „Bunt-statt-Braun-Award“ musikbegeisterte Kinder und Jugendliche in der Region dazu auf, beim Newcomer-Wettbewerb mitzumachen. Passend zum Thema „Bunt-statt-Braun“ sollen selbst geschriebene und vertonte Songs gegen Gewalt, Rassismus und Ausgrenzung eingereicht werden.
Aktuelle Infos haben wir in diesem Newsletter auch über die Projekte „Kompetenzagentur“ und „Schulverweigerung – Die 2. Chance“, sowie über die Veranstaltungsreihe „Wie ticken Jugendliche heute ?“. Und ganz druckfrisch stellen wir den neuen Mädchenkalender vor.
Aufmerksamkeit verdienen auch die Änderungen der Zuschussrichtlinien zu allgemeinen Erholungsmaßnahmen, internationalen Jugendbegegnungen, sowie Studienfahrten.

Unseren kleinen Sommergruß aus dem Kreishaus der Jugendarbeit möchten wir nutzen, um Ihnen einen schönen Sommer zu wünschen. Nach den Sommerferien und einem hoffentlich erlebnisreichen oder entspannten Urlaub melden wir uns wieder mit Aktuellem.
Viel Spaß beim Lesen wünscht

Euer Reaktionsteam
Johanna, Werner, Volker


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1. Neues aus dem Kreishaus

1.1. Wir suchen Euren Song gegen Gewalt, Rassismus und Ausgrenzung!

Die besten 8 präsentieren ihren Song live beim Finale am 22. November 2013 im Kulturhaus Schwanen in Waiblingen, wo von der Jury der „Bunt statt Braun Award 2013“ vergeben wird!
Der Sieger erhält für seinen Song 500 Euro, der Publikumssieger spielt beim „Welcome To Europe Festival 2014“. – weiterlesen

1.2. Projektende in Sicht

Ende des Jahres steht das Ende der „Kompetenzagentur Rems-Murr-Kreis GbR“ und des Projekts „Schulverweigerung – Die 2. Chance Rems-Murr-Kreis“ vor der Tür. Momentan werden verschiedene Finanzierungsmodelle überlegt und diskutiert, damit die jungen Menschen, die auf Unterstützung angewiesen sind, auch über das Jahr 2013 hinaus adäquat unterstützt werden können. Daraus ergibt sich, dass in beiden Projekten ab September 2013 keine neuen Fälle mehr aufgenommen werden können. Wir bitten um Verständnis. In der Hoffnung auf weitere gute Zusammenarbeit, bedanken wir uns an dieser Stelle ganz herzlich bei allen, die uns in den letzten Jahren unterstützt und begleitet haben.

1.3. „Netzwerk Lebenslinien“: Neue Wege der wirkungsorientierten Gewaltprävention

Mit insgesamt drei Vortrags- und Diskussionsrunden befasst sich das Netzwerk Lebenslinien in diesem Jahr intensiv mit Fragen nach der Wirkung von Projekten der Gewaltprävention. Als Fachmann konnte dazu Frank Buchheit vom Landeskriminalamt Baden-Württemberg gewonnen werden. Nächster Termin ist ein 4stündiger Workshop am 21. Oktober. – weiterlesen


2. Aktuelles

2.1. Änderung der Zuschussrichtlinien

Der Jugendhilfeausschuss des Rems-Murr-Kreises hat in seiner Sitzung am 17.06.2013 die Förderrichtlinien des Rems-Murr-Kreises zu den Allgemeinen Erholungsmaßnahmen, internationalen Jugendbegegnungen sowie Studienfahrten, mit Wirkung zum 01.01.2013 geändert. Grundlage der Änderungen waren die Evaluation der in 2011 geänderten Richtlinien für das Jahr 2012, sowie die Rückmeldungen der Träger im Rahmen zweier Arbeitsgemeinschaften nach §78 SGBVIII. – weiterlesen

2.2. Wie ticken Jugendliche heute – und wieso eigentlich?

Abschlussabend der Veranstaltungsreihe für Eltern und Erzieher zu den Lebenswelten Jugendlicher
„So ist die Jugend heute halt“: Nichts könnte weiter von der Realität abweichen als dieser Ausspruch achselzuckenden Unverständnisses. „Die Jugend“ ist keine einheitliche Gruppe, vielmehr ist sie geprägt von einer außerordentlichen Vielfalt, die sich begründet in den jeweiligen Lebenswelten der Jugendlichen. Beispiele und Erklärungen lieferte der Infoabend „Wie ticken Jugendliche“ am Mittwoch, 10. Juli, in Waiblingen im Kulturhaus Schwanen. – weiterlesen

2.3. „Kriegskinder“-Ausstellung des Anne Frank Zentrums Berlin

Im Rahmen eines Projektes des Europäischen Integrationsfonds  bringt das Anne-Frank-Zentrum in Berlin eine Ausstellung zum Thema „Kriegskinder“  von Juli bis Oktober 2013 nach Baden-Württemberg. Bis 24.07. ist die Ausstellung in der  Albertville-Realschule Winnenden für die dortigen Schüler zu sehen. Danach gibt es noch freie Termine. – weiterlesen


3. Projekte

3.1. Text und Bild Werner: Mädchenkalender

Von Mädchen – für Mädchen: Ein Taschenkalender wie kein anderer
Es ist wieder soweit: Der neue Mädchenkalender 2013/2014 ist da! Druckfrisch gibt es ab sofort wieder einen Taschenkalender, der von Mädchen für Mädchen realisiert wurde. Er enthält, neben einem am kommenden Schuljahr orientierten Kalendarium, auf  220 Seiten viele interessante Beiträge,  von Nageldesign bis Handy-App-Test… – weiterlesen


4. Service

4.1. Fortbildungen

4.1.1.  Gewaltbereite Jugendliche

Ein Seminar  der Sozialberatung Stuttgart e.V. zum Umgang mit grenzüberschreitenden und gewaltbereiten Jugendlichen
Messer und Teleskopschläger in der Jackentasche, bedrohen, abzocken, schlagen: In vielen Schulen, Häusern der offenen Jugendarbeit und Einrichtungen der Jugendhilfe werden Fachkräfte mit grenzüberschreitenden und gewaltbereiten Jugendlichen konfrontiert. – weiterlesen

Featured Box

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    Der KJR greift Wünsche und Anregungen seiner Mitglieder auf, benennt Bedarfe im Lebensfeld Jugendlicher, und setzt diese in innovative Projekte um
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  • Verleih des Kreisjugendring Rems-Murr e.V.Verleih
    Verleihangebote sind Teil unseres Services in der Region Backnang und umfassen viele Artikel für die Jugendarbeit
  • Freizeit- & Schulungsheim Mettelberg Freizeit- & Schulungsheim Mettelberg
    Das Freizeit- und Schulungsheim in Murrhardt-Mettelberg bietet Jugendgruppen und Schulklassen einen idealen Raum für Gemeinschaft, Spiele, Lernen …
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    Qualifizieren, motivieren, engagieren dazu tragen unseren Fortbildungen in erheblichem Maße bei. Erfahrene ReferentInnen vermitteln Basics …
  • Freiwilliges Soziales Jahr Freiwilliges Soziales Jahr
    Ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) ist ein Jahr, in dem junge Frauen und Männer (zwischen 16 und 26 Jahren) in einer sozialen Einrichtung arbeiten
  • Meldestelle ‚respect!‘Die Meldestelle 'respect!' bietet die Möglichkeit schnell und einfach politisch motivierte Drohungen, rassistische Beleidigungen und Volksverhetzung zu melden.
    Die Meldestelle ‚respect!‘ bietet die Möglichkeit schnell und einfach politisch motivierte Drohungen, rassistische Beleidigungen und Volksverhetzung zu melden.