Fortbildung für Ehrenamtliche aus der Kinder- und Jugendarbeit im Rems-Murr-Kreis 15. Mai 2010 10 – 16 Uhr Waiblingen Die Regelungen zum Schutzauftrag der Jugendhilfe nach § 8a SGB VIII beziehen sich auf die Gefährdung des Wohls von Kindern und Jugendlichen. Sie betreffen nicht nur Jugendämter sondern auch alle Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe, also auch die Kinder- und Jugendarbeit.
Schulung zum Einsatz in der Jugendarbeit Wie bereits angekündigt veröffentlicht der Kreisjugendring Rems-Murr e.V. in Zusammenarbeit mit dem Institut Friedenspädagogik im Rahmen des Projekts Lebenslinien verschiedene Materialien für die Praxis der Gewaltprävention und Wertekommunikation zum praktischen Einsatz in der Jugendarbeit.
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde des Kreisjugendrings, wir freuen uns nach intensiver Vorarbeit auf den offiziellen Start des Modellprojekts „Lebenslinien“. Beigefügte Projektbeschreibung will Sie/Euch neugierig auf „Lebenslinien“ machen.
Donnerstag 11. März, 20:00 Galerien für Kunst und Technik, Schorndorf, Arnoldstr.1 Reportagen von Peace Counts und ihre Entstehung: auf neue Art erzählt von Tilman Wörtz (Agentur Zeitenspiegel) und Soran Assef (FigurenTheater Phönix). Ergänzt durch den Dokumentarfilm „Die Macht der Worte – mit einem Geschichtenerzähler durch die Elfenbeinküste“.
23. Februar, 20:00 Moschee Merkez-Camii , Schorndorf, Hammerschlag 20 Podiumsgespräch und Beamershow mit dem ehemaligen nordirischen Untergrundkämpfer Joe Doherty und Peace Counts-Fotograf Uli Reinhardt, Agentur Zeitenspiegel Thema: Frieden machen im Spannungsfeld zwischen Religion und Extremismus 24. Februar, 20:00 Kulturhaus Schwanen, Waiblingen Podiumsgespräch und Beamershow mit dem ehemaligen nordirischen Untergrundkämpfer Joe Doherty und Uschi Entenmann, Agentur Zeitenspiegel. Musikalische Begleitung Michael Davis Thema:.Wie man Frieden macht. Der Nordirlandkonflikt und der Weg zur
Jugendliche stehen heute in ihrer Auseinandersetzung mit Sexualität vor neuen Herausforderungen und Möglichkeiten – nichts ist selbstverständlich, vieles ist möglich. Die Vielfalt der insichtbaren Geschlechtsidentitäten und sexuellen Orientierungen kann ebenso zur Überforderung werden wie eine Grundlage für ein zufriedenes Leben sein.