Am 5. Dezember 2012 findet die Aktion „Mitmachen Ehrensache – Jobben für einen guten Zweck“ zum elften Mal im Rems-Murr-Kreis statt. Unter der treuen Schirmherrschaft von Landrat Johannes Fuchs sollen auch in diesem Jahr gesellschaftlich wichtige Projekte im Kreis unterstützt werden. Das Aktionsbüro organisiert der Kreisjugendring. Die Idee ist einfach und gleich doppelt gut: Jugendliche sammeln Geld für einen guten Zweck – und erhalten nebenbei wertvolle Einblicke in die Arbeitswelt.
Erfolgreich integriert von Anfang an Das Elternseminar-Projekt „Meslek Kuvvettir – Ausbildung ist Stärke“ des Kreisjugendrings Rems-Murr wird heute als herausragende „Bildungsidee“ im bundesweiten Wettbewerb „Ideen für die Bildungsrepublik“ ausgezeichnet. In Seminaren des Kreisjugendrings Rems-Murr informieren türkischsprachige Bildungsexperten Eltern mit Migrationshintergrund über das baden-württembergische Bildungssystem und Strategien gegen Lernschwierigkeiten. So kann die ganze Familie aktiv den Bildungsweg der Jugendlichen unterstützen und ihnen einen erfolgreichen Berufseinstieg ermöglichen. Gemeinsam mit der türkischen Gemeinde
Für junge Menschen ist es wichtig, sich ihrer eigenen Interessen und Talente bewusst zu werden, diese herauszubilden und gezielt zu entwickeln. Der Kreisjugendring Rems-Murr e.V. hat zu diesem Thema einen speziellen Workshop für Schülerinnen und Schüler entwickelt. Unter der Überschrift „Stärken erkennen – Stärken benennen“ werden die Workshops während der Veranstaltungswoche für Schülerinnen und Schüler der 8. und 9. Klasse im Rahmen des Schulunterrichts angeboten. Mit Hilfe von „Stärkekarten“ arbeiten
„Mach Dein Ding Gegen Rechts“ lautet der Titel eines Kreativ-Wettbewerbs für Schulklassen, Einzelkünstler oder Gruppen bis zum Alter von 26 Jahren. Ob Gedichte, Songs, Performances oder Video-Clips – gesucht werden unterhaltsame Werke gegen Hass oder Gewalt und für Toleranz und Vielfalt. Initiiert wurde der Wettbewerb vom „Förderverein Aktionsbündnis Amoklauf e.V – Stiftung Gegen Gewalt an Schulen“, FAAW, und zwar im Rahmen des so genannten „Lokalen Aktionsplans Winnenden“. Praktisch umgesetzt wird
Frage: Wenn „Teamer“ plötzlich zum „ZKD“ mutieren und „Teilis“ nach der „Zima“ rufen, wo genau befindet man sich dann? Auf diese Frage ist natürlich nur eine Antwort zulässig, und die lautet: Auf der „Mönchhoffreizeit“ des Kreisjugendrings. Wer die Kürzelbegriffe kennt, der oder die war vielleicht selber schon einmal dabei, oder kennt Kinder, die dort waren – und das sind inzwischen viele hundert im Landkreis. 76 Jugendliche, genannt „Teilis“, waren es
Zehn gemeinsame Jahre sind vergangen: Seit 2002 sind der Kreisjugendring Rems-Murr e.V. und der Fachbereich Jugendarbeit des Kreisjugendamtes Rems-Murr-Kreis „ in einem Boot“ unterwegs, um die Angebote der Jugendarbeit in den Vereinen, Verbänden und in den Kommunen im Kreis zu unterstützen, weiter auszubauen und weiterzuentwickeln. Vieles konnte in den Jahren bewegt werden, auch dank der räumlichen und personellen Synergie-Effekte, die das landesweit einmalige Kreishaus der Jugendarbeit ermöglicht. Am 15. September