Die EU-Kommission ruft junge Europäer zwischen 15 und 25 Jahren dazu auf, einen Song einzureichen, mit dem die Bekämpfung der Armut weltweit unterstützt werden kann. Aus den 27 EU-Mitgliedstaaten werden zwei Gewinner/innen ausgewählt.
Ehrenamtswettbewerb in Baden-Württemberg vom 6.7.-16.9.2010 Mit Preisen in den Kategorien Sport und Kultur, Umwelt und nachhaltige Entwicklung, Soziales Leben, Lebendige Gesellschaft, Junge Macher und EnBW Ehrenamt Impuls werden herausragende Aktivitäten des bürgerschaftlichen Engagements von Einzelpersonen, Gruppen, Vereinen, Projekten und Initiativen ausgezeichnet.
Unter dem Titel „Konsequenzen aus dem Amoklauf Winnenden und Wendlingen“ wird OB Christoph Palm am Mittwoch, 28.07.2010, 19.30 Uhr im CVJM-Heim in Fellbach über die Arbeit des von ihm geleiteten Sonderausschusses des Landtags Baden-Württemberg berichten und über Schlussfolgerungen informieren. Wer interessiert ist und teilnehmen möchte, möge sich bitte kurz per Maill im CVJM-Büro (info (at) cvjm-fellbach.de) anmelden!
Jugendfeuerwehr Rems-Murr gewinnt mit ihrem Projekt „Gewalt ist keine Lösung“ Hans Götzelmann-Preis für Streitkultur. Der Hans Götzelmann-Preis für Streitkultur (Jugendpreis der Berghof Stiftung für Konfliktforschung) geht im Jahr 2010 in der Altersstufe bis 14 Jahre an die Schüler-Streitschlichter-Gruppe der August-Bebel-Gesamtschule Wetzlar. In der Altersstufe bis 21 Jahre wird die Jugendfeuerwehr Rems-Murr ausgezeichnet. Das Preisgeld beträgt 2.500 Euro.
Fortbildung für Ehrenamtliche aus der Kinder- und Jugendarbeit im Rems-Murr-Kreis 15. Mai 2010 10 – 16 Uhr Waiblingen Die Regelungen zum Schutzauftrag der Jugendhilfe nach § 8a SGB VIII beziehen sich auf die Gefährdung des Wohls von Kindern und Jugendlichen. Sie betreffen nicht nur Jugendämter sondern auch alle Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe, also auch die Kinder- und Jugendarbeit.
Jugendliche stehen heute in ihrer Auseinandersetzung mit Sexualität vor neuen Herausforderungen und Möglichkeiten – nichts ist selbstverständlich, vieles ist möglich. Die Vielfalt der insichtbaren Geschlechtsidentitäten und sexuellen Orientierungen kann ebenso zur Überforderung werden wie eine Grundlage für ein zufriedenes Leben sein.