… und der Kreisjugendring Meißen e.V. mitten drin. Am 22. Mai ging es los und 7 VertreterInnen des KJR Meißen e.V. machten sich im Rahmen unseres jährlichen Austausches gen Rems-Murr-Kreis auf den Weg. Untergebracht im CVJM-Seminarhaus „Lutzenberg“ in Althütte begann unser Programm mit einer fröhlichen Begrüßung in Kreishaus der Jugendarbeit in Backnang. Nach einem freudigen Wiedersehen und dem Kennenlernen neuer KollegInnen im Team der beiden Geschäftsführerinnen Susanna Steinbach und Marita
Reges Interesse zeigten die Messebesucher am LAP-Winnenden-Projekt „Interaktiver Infostand gegen Rechtsextremismus“, der bei der kürzlich zu Ende gegangenen Bildungsmesse DIDACTA in Stuttgart vorgestellt wurde. Der LAP-Winnenden wird vom Kreisjugendring Rems-Murr koordiniert. Sowohl Schülerinnen und Schüler, als auch Professionelle aus der Bildungsarbeit ließen sich das System des Touchscreens zeigen und erklären. Vor allem das Wissens-Quiz zum Thema Rechtsextremismus kam sehr gut an und wurde immer wieder durchgespielt. Die Regiestelle des Bundesprogramms
Das Georg-Büchner-Gymnasium Winnenden macht den Anfang: Seit 2. Juli ist dort ein neues Informationsgebot für Schüler und Pädagogen im Einsatz, um die Aufklärungsarbeit zum Themenbereich Rechtsextremismus zu verstärken. „Es ging uns darum, das Thema interessant für die Zielgruppe der Jugendlichen zu gestalten“, so Mitinitiator Leo Keidel von der Polizeidirektion Waiblingen, der den besonderen Charakter des Angebots betonte. Das gesamte Info-Paket besteht aus drei Teilen: zum einen Ausstellungstafeln zum Problembereich, die
Unter dem Motto „Wir für Demokratie – Tag und Nacht für Toleranz“ setzen Bürgerinnen und Bürger in Winnenden am 16. April 2013 deutliche – und vor allem: sehr gut sichtbare – Zeichen für Toleranz und gesellschaftliche Vielfalt. Gleich drei Veranstaltungen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene gab es an diesem Tag in Winnenden – und alle drei richteten sich über sichtbare und hörbare Medien an die Menschen. Den Anfang machte am
Beiträge für Vielfalt und Toleranz beim Finale des Wettbewerbs „Mach Dein Ding gegen Rechts!“ – Das Projekt wurde gefördert durch den „Aktionsplan Winnenden“ Es gibt sie, die jungen Menschen, die sich mit Power und Kreativität gegen Gewalt und Hass stellen – man muss sie nur ermutigen, unterstützen und zusammenbringen. Das war die Überzeugung, die den Förderverein Aktionsbündnis Amoklauf Winnenden dazu brachte, den Kreativ-Kontest „Mach dein Ding gegen Rechts!“ zu initiieren.
Noch bis zum 15. November können sich kreative junge Menschen am Wettbewerb beteiligen Ein Kreativ-Contest gegen Gewalt und Rassismus sorgt für Aufregung im Lager von Neonazis und deren Sympathisanten. Erst wurde der Server der Wettbewerbs -Veranstalter mattgesetzt, so dass zwischenzeitlich keine Beiträge mehr hochgeladen werden konnten, jetzt rufen Rechtsradikale ganz offen zum Shitstorm gegen „Mach Dein Ding Gegen Rechts“, dem Kreativ-Contest für Musiker, Poeten und Videofilmer“, auf. Die Betreiber von