OUTdoor Tandem – Schulung III
An zwei Samstagen im Herbst geht die Schulungsrunde zu unseren OUTdoor Tandems in die dritte Runde. Fachkräfte und welche die es noch werden wollen lernen im Bereich Erlebnis und Outdoor Pädagogik aber auch im Themenbereich Behinderung kräftig dazu.
Rückmeldungen von drei TeilnehmerInnen:
„Kaum zu glauben, schon wieder ein Schulungstag rum ist! Das ist ein gutes Zeichen, denn das heißt, dass es ein toller Tag war! Am Schönsten war es wieder zu sehen, dass alle sich gegenseitig helfen und unterstützen, bei schwierigen Aufgaben motivieren und immer für Spaß zu haben sind ? denn Humor darf bei uns nicht fehlen. Es wurde wieder viel gelacht, getan und bereits erste Planungen für 2020 angestellt. Mit großer Vorfreude blicke ich tollen, spannenden OUTdoor INKlusiv Projekten entgegen!“
– Kiki
„Für mich waren die Fortbildungstage sehr kurzweilig und sehr erhellend. Schon beim ersten Vernetzungstreffen war ich erstaunt, mit welcher Offenheit und mit wieviel Freude und Achtsamkeit alle Teilnehmer dabei waren. Das öffnete mit sofort das Herz für dieses Projekt. Ich freue mich auf die gemeinsame Arbeit und darauf, viel von unseren Tandempartnern (MmBs) zu lernen.“
– Uschi
„Am 26.10.2019 hatten wir ein Treffen von Outdoor Inklusiv am Morgen befanden wir uns auf dem Ponyhof. Es handelt sich dabei um Island Ponys. Wir bekamen einen guten Einblick in das Leben der Tiere. Wer wollte, durfte ein Pony striegeln und es an der Leine führen. Später wurde der Gruppe noch verschiedene Gangarten und Geschwindigkeiten vorgeführt. Am Nachmittag wechselten wir dann ins evangelische Gemeindehaus in Murrhardt, dort gab es verschiedene Angebote zum Thema Erlebnispädagogik und Wildnispädagogik. In der Erlebnispädagogik haben wir zweier Teams gebildeten, ein Partner setzte sich eine Augenbinde auf und wurde vom anderen Partner geführt. Es war eine sehr interessante Erfahrung, man bekam ein wenig das Gefühl wie es ist wenn man sich Blind zurecht finden muss. Im Workshop der Wildnispädagogik wurden wir in vier Gruppen eingeteilt. Zum Beispiel musste eine Gruppe versuchen ohne Feuerzeug und Streichhölzer ein Feuer zu machen, meine Gruppe sammelte Müll, es war erstaunlich wie viel wir fanden. Alles in allem war es ein sehr schönes gemeinsames Erlebnis und ich würde jederzeit wieder mitmachen.“
– Denise
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